Neu im Shop! API-REGENT Bienengiftsalbe bei Rheuma und Ischias Beschwerden

API-REGENT ® ist die einzigartige Bienengiftsalbe aus dem Hause Schloßwald-Bienengut, dem einzigen deutschen Hersteller für weltweit Eu-Notifizierte Kosmetik-Produkte mit echtem Bienengift.

Bienengift ist ebenfalls Bestandteil von Präparaten, die bei der Apitherapie zum Einsatz kommen. In diesem Rahmen unterstützt es die Linderung der Symptome von Rheuma oder bei Ischias Beschwerden. Mediziner setzen es außerdem bei Sportverletzungen oder Kälteschäden ein, da es die Durchblutung fördert und die Muskeln stimuliert. Vor allem Melittin wirkt bei entzündetem Gewebe und fördert die Ausschüttung von Cortisol.

Bienengift wird unter anderem folgende Wirkung nachgesagt:

  • durchblutungsfördernd
  • keimtötend
  • schmerzlindernd bei bestimmten neurologischen Erkrankungen (zB. Rheuma oder Ischias)


Bienengift hingegen wird in kleinsten Dosen in Hautpflegeprodukten verwendet. In den neuesten Entwicklungen gilt Apitoxin als Alternative zu Botox, da es die Produktion von Kollagen unterstützt. Vor allem der Bestandteil Melittin sorgt dafür, dass die Haut als Abwehrmechanismus die körpereigene Produktion von Elastin und Kollagen erhöht. Kollagen und Elastin sind essenziell, um die Haut straff und elastisch zu halten. Dementsprechend kommt Apitoxin zum Einsatz, um Falten zu bekämpfen und die Durchblutung der Haut anzuregen.

Die fein abgestimmte Komposition aus traditionellen, böhmischen Kräuter-Ölen und echtem, natürlichem Bienengift macht API-REGENT ®  Bienengiftsalbe so besonders. Alle Öle sind rein natürlich und schonend verarbeitet. Das verwendete Bienengift hat einen Melittin-Anteil von 60-70% .

In der Traditionellen chinesischen Medizin gibt es sogar Akupunktur mit Bienen. Homöopathen versprechen sich von Bienengift eine mildernde Wirkung bei Schwellungen und Hautausschlägen. Die unter dem Namen „Apis mellifica“ verwendeten, homöopathischen Produkte kommen z.B. bei Krankheiten, die mit Entzündungen einhergehen zum Einsatz.

Medizinische Produkte mit Apitoxin gibt es in Form von Tabletten, Salben, Tropfen, Pulver oder Injektionen. Andererseits gibt es auch heutzutage noch die Methode, die Bienen direkt dem Patienten aufzusetzen und ihn stechen zu lassen, allerdings bleibt bei dieser Methode der Stachel nicht stecken und die Biene wird nicht verletzt .

 Zudem ist immer vor der ersten Anwendung eine Bienengiftallergie auszuschließen.

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